Sonntag, 20. September 2009
Fraser Island Day 2
According to Aboriginal legend, when humans were created and needed a place to live, the mighty god Beiral sent his messenger Yendingie with the goddess K’gari down from heaven to create the land and mountains, rivers and sea. K’gari fell in love with the earth’s beauty and did not want to leave it. So Yendingie changed her into a heavenly island – Fraser Island.

Aboriginie Legende zur Entstehung Fraser Islands


Samstag 19.09.2009

Nachdem wir am ersten Tag nur über die Inlandrouten gefahren sind, ging es am 2. Tag auf den 75 Miles Beach.

1.Halt:

Indian Head - ein Hügel an der Nordspitze Frasers



Von hier hat man einen fantastischen Blick auf die Insel



und auf die See, mit Delphinen und Haien.





Und natürlich auch Buckelwale. Die haben wir aber leider nur aus einiger Entfernung gesehen.

2.Halt:

Champagne Pools - Vom Meer abgeschnittene Salzwasserbecken. Benannt sind sie nach den kleinen Bläschen, die aufsteigen, wenn eine Welle aus dem Pazifik in die Pools läuft und sie zum Schäumen bringt.







3.Halt: Das Schiffswrack S.S. Maheno
Dieser Luxusliner strandete nach seiner Ausmusterung durch einen Zyklon auf der Insel.
Im 2. Weltkrieg diente es als Trainingsziel für die Australischen Luftstreitkräfte.



Letzter Stop war dann am Eli Creek, dem größten "Fluss" auf Fraser. Man kann ihn eine Weile hochgehen und sich die Füße kühlen.
Nicht weiter spektakulär.



Aber irgendwas fehlt noch. Was war denn das?
Achja... 2 Tage auf Fraser Island und noch keinen Dingo gesehen.

Wir hatten Glück, dass uns auf dem Weg nach Kingfisher Bay einer über den Weg gelaufen ist.



Damit endete unsere Tour.



Vielen Dank an Craig. Es hat wirklich viel Spaß gemacht.

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Fraser Islands Day 1
Donnerstag 17.09.2009

Nachdem Verena und Mane letzte Woche schon auf Fraser Island waren, ist es nun Zeit, dass Tobi und ich uns aufmachen die größte Sandinsel der Welt zu erkunden.

Zuerst heißt es aber erstmal dort hinkommen.
6 Stunden dauert die Busfahrt bis wir ziemlich erschöpft gegen 21 Uhr in Hervey Bay ankommen.
Unser Nachtlager beziehen wir im Palace Backpackers.
Sehr schön dort.



Den Strand schauen wir uns trotz der fortgeschrittenen Zeit doch noch an.
Ansonsten ist in Hervey Bay nicht viel los.
Können wir auch schlafen gehen.


Freitag 18.09.2009

Um halb 8 holt uns der Bus ab, der uns zum Hafen bringt.



Von hier gehts mit der Fähre nach Fraser Island.





Das dauert etwa 30 Minuten.



Bereits die ersten Schritte auf K'Gari machen klar, warum die Aboriginies die Insel "Paradies" tauften.
Bloß wo sind denn hier die Straßen?
Oder wo sollen wir fahren?



Okay Sandpiste. Sweet.
Am Pier werden wir von Craig, unserem Ranger für die 2-Tages-Tour, abgeholt.



Unser Bus ist ein Allradgetriebener MAN Truck.
Da kanns ja jetzt losgehen.



1.Stopp: Nicht-Lake-McKenzie



Der erste Halt ist einer der kleineren, der zahlreichen Süßwasserseen auf Fraser. Leider hab ich den Namen nicht verstanden.



Von da gehts zu Fuß durch den Dschungel.





Zwischen den Baumriesen zu laufen ist sehr beeindruckend,besonders wenn man bedenkt das sie auf reinem Sandboden zu dieser Größe gewachsen sind.

Und Lianen gibts hier ja auch. Mal schauen ob die uns aushalten.





Grins, ich fühl mich wie Tarzan.



2. Stopp: Dann-Jetzt-Doch-Lake-McKenzie

Endlich nach einer weiteren Fahrt über die Insel und einem leckeren Lunch, erreichen wir die weißen Strände Lake McKenzie's.



Einfach nur traumhaft.



Zum Glück hat Tobi seine Unterwassertasche für unsere Kameras eingepackt.
So können wir das kristallklare Wasser festhalten.











Nach etwa 2 Stunden gehts zurück nach Kingfisher Bay um dort unsere Wilderness Lodge zu beziehen.
Mit dem Duschen warten wir dann aber doch, zuerst auf zum Lookout und den Sonnenuntergang genießen.











Hat sich gelohnt.

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